Die WM zu Gast in Mannheim
Vom 22. bis 29. Juli 2023 sind die besten Faustballer der Welt zu Gast in der Sportregion Rhein-Neckar.
Spielorte
Zum WM-Auftakt bietet das Rhein-Neckar-Stadion bis zu 7.500 Zuschauerinnen und Zuschauern Platz. Die Finalspiele werden in der SAP Arena ausgetragen, in die extra ein Naturrasen verlegt wird – und die ein Fassungsvermögen von 12.000 Zuschauern hat.
Mannschaften
16 Nationen aus Afrika, Asien, Ozeanien, Amerika und Europa kämpfen in Mannheim um den Weltmeistertitel. Auch die Medaillengewinner von 2019 – Brasilien, Österreich und Deutschland – gehören 2023 zu den teilnehmenden Mannschaften.
Teams
Diese Nationalmannschaften nehmen an der Faustball-WM in Mannheim teil.
ARG
Team Argentinien
AUS
Team Australien
AUT
Team Österreich
BRA
Team Brasilien
CHI
Team Chile
CZE
Team Tschechien
DEN
Team Dänemark
GER
Team Germany
IND
Team Indien
ITA
Team Italien
JPN
Team Japan
NAM
Team Namibia
NZL
Team Neuseeland
SRB
Team Serbien
SUI
Team Schweiz
USA
Team USA
Spielorte
Hier wird die Faustball-WM ausgetragen
Den Auftakt in die Faustball-Weltmeisterschaft erleben die Fans im Rhein-Neckar-Stadion, das bereits von der Vorrunde bis zum Viertelfinale für eine eindrucksvolle Atmosphäre sorgen soll. Für die Finalspiele am Freitag und Samstag zieht der Faustball-Tross dann in die SAP-Arena um. Und hier sollen die Top-Teams der Welt in der Multifunktionshalle vor bis zu 12.000 Zuschauern um den Weltmeistertitel spielen – auf Naturrasen wohlgemerkt.
Rhein-Neckar-Stadion
SAP-Arena
Rhein-Neckar-Stadion
SAP-Arena
Die Weltmeisterschaft der kurzen Wege
Die WM-Standorte sind nur wenige Minuten voneinander entfernt.
Die Vorrunde und der Auftakt zur Finalrunde im Rhein-Neckar-Stadion und die Finalspiele an den letzten beiden Tagen in der SAP Arena: Das sind die beiden Spielorte der Faustball-WM 2023 in Mannheim. Getrennt sind beide WM-Standorte dabei nur wenige Minuten. Und: Erreichbar sind die beiden Spielorte ganz probemlos mit dem ÖPNV.
Dank der bereits inkludierten ÖPNV-Fahrkarten in den WM-Tickets haben die Zuschauerinnen und Zuschauer die Möglichkeit, ganz bequem vom Hotel, der Jugendherberge oder dem Campingplatz zu den beiden Spielorten zu reisen, um die besten Faustball-Teams der Welt hautnah zu erleben.
Und: Nach den Finalspielen am Freitag und Samstag geht es mit der S-Bahn von der SAP Arena nur wenige Stationen zurück zum Rhein-Neckar-Stadion – und mitten rein ins Festzelt zur großen WM-Party.
Vorfreude auf die WM 2023
Nach 1972, 1982 und 2007 findet zum vierten Mal in der Geschichte eine Faustball-Weltmeisterschaft der Männer in Deutschland statt. Die besten 16 Teams von allen Kontinenten der Welt werden vom 22. bis 29. Juli in Mannheim zu Gast sein. Und: Diese Weltmeisterschaft verspricht, eine ganz besondere zu werden!
Statistiken
TEILNAHMEN UND ERFOLGE: WELTMEISTERSCHAFT HERREN
1968
Linz (Österreich)
6.–9. Juli 1968
1. Bundesrepublik Deutschland
2. Österreich
3. Deutsche Demokratische Republik
4. Brasilien
5. Schweiz
6. Chile
7. Italien
8. Kanada
1972
Schweinfurt (BRD)
17.–20. August 1972
1. Bundesrepublik Deutschland
2. Brasilien
3. Österreich
4. Schweiz
5. Italien
6. Chile
7. Südwestafrika
1976
Novo Hamburgo (Brasilien)
9.–10. Oktober 1976
1. Bundesrepublik Deutschland
2. Brasilien
3. Österreich
4. Schweiz
5. Argentinien
6. Chile
1979
St. Gallen (Schweiz)
31. August–2. September 1979
1. Bundesrepublik Deutschland
2. Österreich
3. Brasilien
4. Schweiz
5. Argentinien
6. Südwestafrika
7. Italien
8. Chile
1982
Hannover (BRD)
17.–19. September 1982
1. Bundesrepublik Deutschland
2. Brasilien
3. Schweiz
4. Österreich
5. Argentinien
6. Italien
7. Südwestafrika
8. Chile
1986
Buenos Aires (Argentinien)
10.–12. Oktober 1986
1. Bundesrepublik Deutschland
2. Österreich
3. Brasilien
4. Schweiz
5. Argentinien
6. Chile
1990
Vöcklabruck (ÖSterreich)
19.–23. September 1990
1. Bundesrepublik Deutschland
2. Österreich
3. Brasilien
4. Schweiz
5. DDR
6. Argentinien
7. Namibia
8. Chile
9. Italien
10. Uruguay
11. Dänemark
1992
Llanquihue (Chile)
23.–29. November 1992
1. Deutschland
2. Österreich
3. Brasilien
4. Schweiz
5. Argentinien
6. Chile
7. Namibia
8. Italien
9. Uruguay
10. Dänemark
1995
Windhoek (Namibia)
29. August–2. September 1995
1. Deutschland
2. Schweiz
3. Österreich
4. Brasilien
5. Argentinien
6. Namibia
7. Italien
8. Chile
9. Dänemark
10. Tschechien
1999
Olten (Schweiz)
25.–29. August 1999
1. Brasilien
2. Deutschland
3. Österreich
4. Schweiz
5. Argentinien
6. Namibia
7. Italien
8. Tschechien
9. Chile
10. Dänemark
11. USA
12. Japan
2003
Porto Alegre (Brasilien)
16.–23. November 2003
1. Brasilien
2. Deutschland
3. Österreich
4. Schweiz
5. Argentinien
6. Dänemark
7. Namibia
8. Chile
9. Italien
10. Japan
2007
Oldenburg (Deutschland)
6.–12. August 2007
1. Österreich
2. Brasilien
3. Deutschland
4. Schweiz
5. Argentinien
6. Chile
7. Italien
8. Namibia
9. Dänemark
10. Taiwan
11. USA
12. Japan
2011
Pasching (Österreich)
7.–13. August 2011
1. Deutschland
2. Österreich
3. Brasilien
4. Argentinien
5. Schweiz
6. Chile
7. Italien
8. Namibia
9. USA
10. Serbien
11. Tschechien
12. Japan
2015
Córdoba (Argentinien)
14.–22. November 2015
1. Deutschland
2. Schweiz
3. Österreich
4. Brasilien
5. Argentinien
6. Chile
7. Italien
8. USA
9. Namibia
10. Kolumbien
11. Tschechien
12. Pakistan
13. Australien
14. Südafrika
2019
Winterthur (Schweiz)
11.–17. August 2019
1. Deutschland
2. Österreich
3. Brasilien
4. Schweiz
5. Italien
6. Chile
7. Argentinien
8. Namibia
9. Tschechien
10. USA
11. Neuseeland
12. Dänemark
13. Serbien
14. Polen
15. Belgien
16. Australien
17. Niederlande
18. Japan
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